1965 Barracuda Resto from Germany
Yes Sir that´s was i thing :-)
Next step on the process I found a second hand 904 ( 67 ) and we have done a double check on it !:-)
The new one it´s nearly perfect !
i have to order a Master Overhall Kit from Summit and now i am still waiting for the packet . :-(
when i am waiting i am fabricat a Gearbax Special tool for my friends Mr. Shift ( Gaz )and Mr. Fast ( Tom )
And a Table for Gearbox work :-))))
:-)))))))))))))meet friends and drink beer :-)))))))))))))))
And A Special News
Uli in a newspaper
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2160/artid/14975191
SORRY GERMAN TEXT
Als Kind den Ami-Autos nachgeschaut
Ulrich Wöckener hat in unzähligen Arbeitsstunden aus einem Haufen Blech einen schicken Oldtimer gemacht
Zwischen dem 1965er Plymouth Barracuda auf den Fotos vom Dezember 2009 und dem, der jetzt in Ulrich Wöckeners Garage steht, liegen Welten. Oder: Viele, viele Stunden Arbeit.Der Neudorf-Platendorfer (45) hat den Oldtimer in einem erbärmlichen Zustand in Koblenz gekauft – heute ist der knapp 50 Jahre alte Wagen ein Schmuckstück.
Was war die Motivation?
Bis 2009 hatte Wöckener aktiv Sport getrieben, hörte dann auf und suchte ein neues Hobby. Der Vorschlag, sich nicht einen neuen Ford Mustang zu kaufen, sondern einen Oldtimer und den dann zu restaurieren, kam zum einen durch die nach Oldtimern verrückten Kumpel, aber auch von seiner Frau. Sie wollte, dass Wöckener keine Langeweile bekommt. Und das hat er nicht.
Was war zu tun?
Erst musste er die Wand seiner Garage versetzen, damit der Haufen Blech auf vier Rädern hineinpasste. Und dann legte er los. Bis auf die Schweller war an dem Plymouth nichts mehr, wie es sein sollte. Und so schraubte, schweißte und bastelte der gelernte Bäcker 20 Monate lang jeden Tag drei bis vier Stunden, Ende August vor dem ersten Motorenlauf auch 36 Stunden an drei Tagen hintereinander. Als der Motor endlich zum ersten Mal – und vier Stunden später als geplant – röhrte, kamen die Nachbarn zum Gratulieren aus ihren Häusern.
Doch dann machte das Getriebe schlapp. Daran schrauben Wöckener und sein Kumpel Gareth Evans derzeit noch, bis der Wagen in wenigen Tagen seinen zweiten Stapellauf haben kann.
Service:
Regelmäßige Treffen von Besitzern oder Interessierten an Young- und Oldtimern an jedem dritten Sonntag im Monat, 15.30 Uhr, Parkplatz Happy Chicken in Gifhorn.
Kontakt über das Internet unter :
www.mopar-crew-gifhorn.de // www.forabodiesonly.com
_________________
Gruß
Uli
Yes Sir that´s was i thing :-)
Next step on the process I found a second hand 904 ( 67 ) and we have done a double check on it !:-)
The new one it´s nearly perfect !
i have to order a Master Overhall Kit from Summit and now i am still waiting for the packet . :-(
when i am waiting i am fabricat a Gearbax Special tool for my friends Mr. Shift ( Gaz )and Mr. Fast ( Tom )
And a Table for Gearbox work :-))))
:-)))))))))))))meet friends and drink beer :-)))))))))))))))
And A Special News
Uli in a newspaper
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2160/artid/14975191
SORRY GERMAN TEXT
Als Kind den Ami-Autos nachgeschaut
Ulrich Wöckener hat in unzähligen Arbeitsstunden aus einem Haufen Blech einen schicken Oldtimer gemacht
Zwischen dem 1965er Plymouth Barracuda auf den Fotos vom Dezember 2009 und dem, der jetzt in Ulrich Wöckeners Garage steht, liegen Welten. Oder: Viele, viele Stunden Arbeit.Der Neudorf-Platendorfer (45) hat den Oldtimer in einem erbärmlichen Zustand in Koblenz gekauft – heute ist der knapp 50 Jahre alte Wagen ein Schmuckstück.
Was war die Motivation?
Bis 2009 hatte Wöckener aktiv Sport getrieben, hörte dann auf und suchte ein neues Hobby. Der Vorschlag, sich nicht einen neuen Ford Mustang zu kaufen, sondern einen Oldtimer und den dann zu restaurieren, kam zum einen durch die nach Oldtimern verrückten Kumpel, aber auch von seiner Frau. Sie wollte, dass Wöckener keine Langeweile bekommt. Und das hat er nicht.
Was war zu tun?
Erst musste er die Wand seiner Garage versetzen, damit der Haufen Blech auf vier Rädern hineinpasste. Und dann legte er los. Bis auf die Schweller war an dem Plymouth nichts mehr, wie es sein sollte. Und so schraubte, schweißte und bastelte der gelernte Bäcker 20 Monate lang jeden Tag drei bis vier Stunden, Ende August vor dem ersten Motorenlauf auch 36 Stunden an drei Tagen hintereinander. Als der Motor endlich zum ersten Mal – und vier Stunden später als geplant – röhrte, kamen die Nachbarn zum Gratulieren aus ihren Häusern.
Doch dann machte das Getriebe schlapp. Daran schrauben Wöckener und sein Kumpel Gareth Evans derzeit noch, bis der Wagen in wenigen Tagen seinen zweiten Stapellauf haben kann.
Service:
Regelmäßige Treffen von Besitzern oder Interessierten an Young- und Oldtimern an jedem dritten Sonntag im Monat, 15.30 Uhr, Parkplatz Happy Chicken in Gifhorn.
Kontakt über das Internet unter :
www.mopar-crew-gifhorn.de // www.forabodiesonly.com
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Gruß
Uli
